Des poèmes restant "les pieds sur terre", frôlant parfois le lapidaire - haïkus et senryûs sont omniprésents - comportant çà et là des mots d'argot et se terminant souvent par un point d'interrogation. Trente-huit photos de l'auteur complètent l'ouvrage.
Urs Werner Hänni, 1937 in Spiez geboren, ist an den Ufern des Thunersees aufgewachsen und entdeckt seine Liebe zur Fotografie anfang der sechziger Jahre mit einer Rolleiflex. Die Vorliebe für das quadratische Bildformat hat ihn seither nie verlassen. Nach den 'Lehr- und Wanderjahren' in Bern, Zürich und Berlin, lässt er sich in Paris nieder wo er nun seit bald sechzig Jahren lebt. Im Ruhestand, beim lesen der Gedichte 'ir bärner Umgangs-schprach' von Kurt Marti, packt ihn dann die Lust sich in der anspruchsvollen Kunst eines"Verse Schreibers" zu versuchen.
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